Ludwig’s politische Erfahrung der letzten 6 Jahre

Inhaltsverzeichnis

  1. Über mich
  2. Wie ich Sitzungen erlebte
  3. Was die Medien aus Sitzungen machten
  4. Thema „Sporthalle“
  5. Wie sich der Haushalt entwickelte
  6. Treue Fraktionskollegen
  7. A‘ Bürgermeister auf Probezeit
  8. Wie wäre es denn, die Probezeit zu verlängern?
  9. Ratsch und Tratsch
  10. Was wurde mit dem Bürgermeister auf Probezeit realisiert?
ABL

1. Über mich

Ich bin der Ludwig Moosmüller, bis 2014 hatte ich mich für Politik nicht interessiert,
aber dass Erfolg am besten in Gemeinschaft gelingt, das hatte ich schnell kapiert.
Ein Bekannter war begeisterter Gemeinderat, Kommunalpolitik war sein Leben,
das hab ich nie verstanden, mir war dies einfach nicht gegeben.
Doch dieser Mann hatte sich verändert, da war etwas was ihn sehr bewegt,
traurig erklärte er mir, warum er sein Amt schon vorzeitig niederlegt.
Fehlende Kommunikation, Beschuldigungen, Ignoranz der leeren Kassen,
als Aufruf hatte die Mehrheit des Gemeinderats den Sitzungssaal verlassen.
Was steckte dahinter, diese Wahrheit hatte mich interessiert,
so habe ich mich spontan entschlossen und 2014 als Gemeinderat kandidiert.


Meiner Frau erklärte ich, dass es mir so wichtig sei eine Wahlperiode zu erleben,
um Erkenntnis zu erlangen, eine zweite Amtszeit wird es für mich nicht geben.
Doch dieses eine Mal wollt ich der Gemeinschaft nützen und-
den damals unbekannten Bürgermeisterkandidaten Solnar unterstützen.
Dank der Wählerstimmen durfte und konnte ich in den letzten Jahren,
als Gemeinderat einiges erleben und von der Gemeindepolitik viel erfahren.
Diese schöne Erfahrung, wünsche ich jedem Bürger einmal im Leben,
darum möchte ich meine Erkenntnisse gerne an Sie weitergeben.
Ich möchte keinen lauten Wahlkampf inszenieren,
sondern viel lieber Aschauer Bürger sachlich Informieren.
Sollten wir nicht EINE gemeinsame Gemeindepolitik favorisieren,
als parteipolitisch gegeneinander zu politisieren?

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


2. Wie ich Sitzungen erlebte

Jedem Bürger recht getan,
ist eine Kunst die niemand kann.
Wo Menschen sind, da menschelt’s eben,
ist Macht im Spiel, kann‘s Konflikte geben.
Einige Gemeinderäte vergriffen sich gelegentlich im Ton und in der Wortwahl,
schürten Unfrieden beim Rat und auch Missverständnis im Gemeindesaal.
Besonders beim Top Sporthalle wurden Wortwahl und Ton oft hochgetrieben,
im Gegensatz zu seinen Herausforderern ist Herr Solnar meist ruhig geblieben.
Sachlich in den Sitzungen ließ er sich nicht verleiten,
mit vorwerfenden Argumenten einiger Gemeinderäte zu streiten.


Viele Anträge wurden dazu geprüft und angenommen,
bearbeitet und sind so anschließend zur Diskussion gekommen.
Meinungsverschiedenheiten sind normal, sollten nicht zum Streit explodieren,
durch unangepasste Wortwahl, Unverständnis könnte dies jedoch passieren.
Ich empfinde es nicht so, dass der Gemeinderat zerstritten ist und ständig streitet,
bis auf einen TOP hat der Gemeinderat doch gut zusammengearbeitet.
In diesem besagten TOP wurde die Sporthallenplanung ausreichend thematisiert,
die Gemeinderäte hatten ihre Meinung für und gegen die Halle kommuniziert.
Im Rat ist es notwendig, dass jeder nach seiner Meinung eine Entscheidung fällt,
da ja schlussendlich die Mehrheit aus dem Abstimmungsergebnis zählt.
Doch werden diese Mehrheitsentscheidungen von einigen nicht akzeptiert,
ist Ärger dann auch vorprogrammiert.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


3. Was die Medien aus Sitzungen machten

Ein paar Tage nach der Sitzung konnte man von dieser in der Zeitung lesen,
oftmals fragte ich mich, was war da los, bin ich da wirklich dabei gewesen?
So z.B. standen auch dem Frischluftbus fast alle Gemeinderäte positiv gegenüber,
nur drei Gemeinderäte hatten Kritik, so kritisch berichtete auch die Presse darüber.
Auch in der Öffentlichkeit, in Kaffees und von Stammtischen war zu hören,
Geschichten, die von den Tatsachen weit entfernt sind und den Dorffrieden stören.


Vermutlich ließen sich Bürger gerne dazu verleiten,
negative Geschichten im Ort schnell zu verbreiten.
Diese informative Berichterstattung, die unsere Bürger natürlich interessierte,
war möglicherweise der Grund, warum man dieses Vorhaben anfangs ignorierte.
Die Macht der Medien ist nicht zu unterschätzen,
könnte sie doch friedliche Menschen gegeneinander aufhetzen.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


4. Thema „Sporthalle“

In den letzten Jahren hatte es der ganze Landkreis vernommen,
die Sporthalle in Aschau ist in die Jahre gekommen.
Die Leitung rinnt, die Heizung spinnt.
Das Dach ist undicht, die Fenster schließen nicht.
Im Gemeinderat herrschte lange Einigkeit,
für eine zukunftsfähige Sporthalle ist es jetzt an der Zeit.
Anstatt mit viel Geld, das veraltete Gebäude zu renovieren,
sollte man in eine neue, zeitgemäße 2,5 fach Sporthalle investieren.
Es wurden gemeinsam die notwendigen Planungen begonnen,
und Schritt für Schritt Erkenntnisse sowie Verbesserungen aufgenommen.
Auch Ortsentwicklung und demographischen Wandel bezog man mit ein,
um vorausschauend für die Zukunft sehr gut gerüstet zu sein.
Von der Bedarfsplanung – bis Finanzierungskonzept dauerte es in der Tat,
zwei Jahre für die ideale Sporthalle im Aschauer Gemeinderat.
Der Gemeinderat war sich lange einig und bis auf EINEN war JEDEM klar,
die geplante Sporthalle, die Aschau benötigt, ist auch finanzierbar.


Doch plötzlich, was war da nur passiert,
einige Gemeinderäte hatten sich umorientiert.
Einer sagte, wenn die Gemeinde bei den Sportlern keine Eintrittsgelder kassiere,
dann sich diese Sporthalle für unsere Kommune niemals rentiere.
Ein anderer: „Das möcht i nur moi gsogt hom,a Flachdoch des wird ned dicht,
darum stimme ich für diese Halle nicht“.
Ein dritter möchte mit seiner Ablehnung bezwecken,
der Gemeinderat solle bei der Planung weiter abspecken.
Einigen kam dies sehr gut gelegen,
sie finden dieses Gebäude einfach greißlich und sind auch dagegen.
Sie wünschen sich eine Sporthalle wie die in Rimsting, konnte man erfahren,
ohne Sauna, Heizung und den Nebenräumen könne man ca. 2 Mio. sparen.
Der angestrebte Bürgerentscheid gab dieser Gruppierung mehr Gewicht,
54% der Bürger wollen Sauna, Jugend- und Nebenräume in der Halle nicht.
Der Gemeinderat mit den Planern hatten sich mit dem Thema wieder befasst,
und die Planung den Vorgaben des Bürgerentscheids nochmals angepasst.
Trotzdem hatten einige Gemeinderäte dagegen rebelliert,
und diese Mehrheitsentscheidung wieder nicht akzeptiert.
Man regte an, den Jugendraum und die WSV-Umkleiden,
auf zwei weitere Gebäude zu verteilen.
Und dass man in der Sporthalle auf den Turnschuhgang gern verzicht.
Doch der Mehrheit im Gremium gefiel auch dieser Vorschlag nicht.
Mit 13:6 wurde letztlich im Gemeinderat der Beschluss gefasst,
das diese neue Sporthallen Planung, alles unter einem Dach gut zu Aschau passt.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


5. Wie sich der Haushalt entwickelte

Ebbe in der Gemeindekasse,
findet wirklich niemand Klasse.
Was war nicht kalkulierbar, unverhoffte Zahlungen, wurde nicht gegeizt,
was war da nur passiert warum wurde der Dispo ausgereizt?
Führt ein negativer Haushalt die Gemeinde ins Verderben,
dann ist es notwendig vom Landratsamt hierzu geprüft zu werden.
Erfreulicherweise waren die Sparmaßnahmen unserer Gemeindepolitik groß,
so wurden wir trotz der vielen Investitionen fast die Hälfte der Schulden wieder los.
In Aschau konnte sich jetzt erstmals nach vielen Jahren,
das Landratsamt Rosenheim diese Prüfung sparen.
Dank dem BM Solnar, seine Gemeindepolitik war Klasse,
endlich ist wieder etwas Geld in der Gemeindekasse.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


6. Treue Fraktionskollegen

Als Bauer und einfacher Bürger habe ich das Amt als Gemeinderat angetreten,
um meine persönliche Meinung als einer von 20 Gemeinderäten im Gremium zu vertreten.
Eine Woche vor der Sitzung hat mir die Gemeinde die Unterlagen zukommen lassen,
so konnte ich mich mit den anstehenden Themen gründlich befassen.
Fehlende Sachkenntnis und Unverständnis sollten mir die Meinungssuche erschweren,
diese konnte ich jedoch meist bei der Vorsitzung mit den Fraktionskollegen klären.
Trotz guter Vorbereitung sollte es mir in den Sitzungen öfters passieren,
nach dem Vortrag und der Diskussionsrunde meinen Standpunkt zu verlieren.
Nach den Informationen und der neuen Erkenntnis, beständig den alten Standpunkt zu vertreten,
wäre sicherlich nicht in Ordnung gewesen.
Doch möchte eine Fraktion große Ziele erreichen und viel bewegen,
benötigt sie treue und zuverlässige Fraktionskollegen.
Vermutlich ist es hierbei zum Wohle der Gemeinde erbeten,
dass alle Fraktionsbeteiligten eine gemeinsame Meinung vertreten.


So zum Beispiel ein gestellter Antrag (einer Fraktion) aus unseren Reihen,
mit dem Ziel den Gemeinderat aus einer Verpflichtung zu befreien.
Eine Fraktion stellte den Antrag, die weiteren Schritte der Sporthallenplanung sollten ruhen,
dieser aktuelle Gemeinderat solle in diesem Falle nichts mehr weiter tun.
Der Antrag wurde geprüft von der zuständigen Rechtsaufsicht,
dieser schlussfolgerte, die weitere Führung der Gemeindepolitik sei unsere Pflicht.
Den Bericht hat der Bürgermeister in der Sitzung vorgelesen,
den Gemeinderat zu entbinden, sei schon bedenklich gewesen.
Ganz interessant war das Abstimmungsergebnis, wie könnte es anders auch sein,
mit 13: 6 wurde er abgelehnt, denn es stimmte die Mehrheit mit NEIN.
Trotzdem hatten 6 Räte, sich zum Stillstand entschieden
und sind wie öfters, ihrer Fraktion geschlossen sehr treu geblieben.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


7. A‘ Bürgermeister auf Probezeit

Aschaus Bürger handelten damals im guten Sinne,
sie gaben einem FACHMANN ihre Wählerstimme.
Peter Solnar wurde gewählt und sogleich gab er bekannt,
für 6 Jahre Probezeit, übernehme er das Bürgermeisteramt.
Den Rotstift hatte er im Rathaus angesetzt, einiges umgestellt,
geprüft, gespart, reduziert, auch vieles was der Verwaltung nicht gefällt.
Gemeinsam mit dem Gemeinderat wurde geplant und Vorschläge aufgenommen,
Prioritäten gesetzt und notwendige Baumaßnahmen zügig begonnen.
Ein FACHMANN als Bürgermeister hat sich für unsere Gemeinde rundum rentiert,
Trotz der vielen Investitionen wurde der Schuldenstand um fast die Hälfte reduziert!
Doch leider hat die Presse oft negativ darüber berichtet,
und das Image unserer guten Gemeindearbeit gänzlich vernichtet.
Liabe Leit, in ein paar Wochen ist es nun so weit,
da endet dem Bürgermeister Solnar seine Probezeit.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


8. Wie wäre es denn, die Probezeit zu verlängern?

Zum Überlegen
Jedem Bürger recht getan,
ist eine Kunst, die kaum ein Bürgermeister kann.
Ein falsches Wort, schlecht gekleidet und unfrisiert,
schon wird gespottet, öffentlich kritisiert.
Wer nach Schwächen sucht, wird meist fündig werden,
übertrieben negativ lästernd bringt man Vieles ins Verderben.
Wir dürfen wiederwählen, einen von vier Kandidaten,
deren Stärken und Schwächen
kann man meist nur erraten.
Vier nette Gesichter, menschlich bestimmt keiner der verkehrte.


Nur mal angenommen,
wir Aschauer wählten, was alt ist, sich bewährte….
die jungen Kandidaten könnten dem alten Fachmann über d‘ Schulter schaun,
sich für die nächsten Wahlen in 6 Jahren zum guten Nachwuchs aufbauen.
Informiert euch und überlegt gut, wer soll eure Stimme erhalten,
und unsere Gemeinde für die nächsten 6 Jahre verwalten.
Schaut dabei nicht auf die Kleidung vom Bürgermeister und auf seine Haare,
sondern auf seine Arbeit, die Entwicklung unserer Gemeinde der letzten sechs Jahre.
Da es knapp wird, jede Stimme wird zählen,
darum bitte ich dich, nimm dir die Zeit, geh wählen
für unsere Gemeindepolitik zum guten Gelingen,
dies möchte ich als Gemeinderat dir hiermit näherbringen.

ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


9. Ratsch und Tratsch

Was man über die Gemeindepolitik im Ort so hört, ist zum Teil richtig, oft fraglich und manchmal auch einfach verkehrt.Das meint die Aschauer Bürgerliste mit den Gemeinderäten dazu.
Die neue Sporthalle soll am Freibad gebaut werden. Da könnte man im Keller gleich eine neue Schießanlage mit einbauen.In diesem sensiblen Bereich (Wasserschutzgebiet) wird es mit der Genehmigung Probleme geben. Außerdem verfügt die Gemeinde an dieser Lage nicht über genügend Fläche, an anderer Stelle darf wegen einer Grunddienstbarkeit nur die Sporteinrichtung gebaut werden. Einstimmiger Beschluss für diesen Standort.
Wir brauchen keinen neuen Kämmerer.Die Aufgaben und Anforderungen an die Gemeindeverwaltung haben sich verändert (Steuerrecht…) Darum wurde es notwendig die Stelle des Kämmerers in Vollzeit zu besetzen.
Für die Sporthallenplanung wurde kein Raumkonzept und keine Bedarfsermittlung vorgenommen.Die Planungen für die Sporthalle wurden vor 2014 mit einer ausführlichen Bedarfsermittlung begonnen. In dieser Wahlperiode 2014-2020 hat sich der gesamte Gemeinderat intensiv mit der Planung vom Raum- bis Finanzierungskonzept beschäftigt und meist einstimmig befürwortet, was Aschau braucht.
Es ist ungerecht, dass die FWG alle drei Bürgermeister stellt.Dies ist richtig, der 3. Bürgermeisterposten wäre der CSU zugestanden, diese hatte aber abgelehnt.
Der Bürgermeister ist schlecht frisiert, nix zum Repräsentieren.Das ist Ansichtssache.
Der Bürgermeister war bei der Sporthallenplanung nicht kooperationsbereit.Die beschlossene Arbeitsgruppe mit einer Person je Fraktion wurde von einer Fraktion nicht angenommen.
Die Bäume am Hallenbad wurden unrechtmäßig gefällt.Welche Bäume gefällt werden dürfen und was mit diesen geschehen soll, wurde im Vorfeld mit dem Landratsamt abgeklärt.
Wenn wir in Aschau eine neue Sporthalle bauen, können wir keine Straßen mehr teeren.Das Finanzierungskonzept ist auf eine kontinuierliche Abzahlung ausgerichtet, lässt aber dennoch genügend Spielraum für notwendige Maßnahmen offen.
Der Bürgermeister hat dem WSV ein Heim versprochen.Der Bürgermeister hat dem WSV nix versprochen. Es ist im Prinzip egal, wo der WSV sein Vereinsheim baut. Doch für alle wäre es die günstigste Lösung gewesen, alles unter einem Dach unter zu bringen.
Der Bürgermeister und die Gemeinderäte sind zerstritten.Wir finden, dass der Gemeinderat in dieser Periode bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut zusammengearbeitet hatte. Die Ausnahmen waren nur, dass einige Gemeinderäte keinen Mehrheitsbeschluss akzeptierten.
ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis


10. Was wurde mit dem Bürgermeister auf Probezeit realisiert?

  • Neuer Flächennutzungs- und Landschaftsplan erarbeitet.
  • Nahwärmekonzept in Hohenaschau geplant und begonnen.
  • Feuerwehr Fahrzeugkonzept umgesetzt (1,5 Mio.).
  • Seniorenheim in eine gGmbH umgewandelt.
  • Flüchtlingskonzept.
  • Schule renoviert.
  • Bauland für Ansiedlungsmodel (Erworben und vorbereitet).
  • Hochwasserschutzmaßnahmen (Geplant und begonnen).
  • Staffelstein (Abwasser, Strom und Wasser Versorgung) geplant und begonnen).
  • Glasfaseranschluss im Gemeindegebiet (Geplant, begonnen und zum Teil fertiggestellt).
  • Nahverkehr (Umstrukturierung ist in Planung).
  • Haushalt saniert (Schulden um fast 50% abgebaut).
  • Neue Fahrzeuge für Gemeinde (Bauhof, Tourist Info).
  • Bypass am Moorbad.
  • Gewerbefläche geplant (in Bearbeitung).
  • Seniorenbus angeschafft.
  • Bergbauernmodell Sachrang u. Aschau erweitert.
  • Sporthallenplanung (Genehmigung für Neubau abgeschlossen).
  • Erwerb von Ausgleichsflächen.
  • Bürger Energie Chiemgau auf den Weg gebracht.
  • Ökomodellregion angestoßen.
  • Kultur (Heiliges Grab, Ausstellungen, usw.).
  • Bergsteigerdorf Sachrang.
  • Sonstiges: Straßen geteert, Wasserleitung erneuert, Festhalle, Kindergarten, usw.
ABL

Zurück zum Inhaltsverzeichnis